Was die Voraussetzungen für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander sind, wie sich soziale Konflikte überwinden und Gerechtigkeit herstellen lassen und viele weitere soziale Themen behandelt die Katholische Soziallehre. Sie gibt dazu kein starres Programm vor, schon gar keine parteipolitische Agenda. Aber sie bietet grundlegende Orientierungen für die Praxis in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Markus Schlagnitweit vereint in seinem Buch die Darstellung der klassischen Prinzipien der Katholischen Soziallehre mit einem Überblick über ihre Geschichte bis hin zu ihren neuesten Entwicklungen.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Tipp: Markus Schlagnitweit hat uns beim April-Zoom-Jour fixe gezeigt: Bei der Soziallehre, da ist er daheim. Wenigsten ein bisserl sollten auch wir dort daheim sein. Das neue Buch von Schlagnitweit macht es uns leicht. Nachschlagen statt nachgoogeln hat eine besondere Qualität.
Dieser Erzählband ist insofern etwas Besonderes, da er zu der Erzählung „Erdbeeren im Winter“ Graphiken der freischaffenden bildenden Künstlerin Elisabeth Coreth enthält. Diese Erzählung spielt in Zeiten einer Pandemie.
Außerdem greift die Erzählung „Das Kreuz“ das Anbrechen der kreuzlosen Zeit an der Universität Wien auf. Das Kreuz musste den Renovierungsarbeiten an der Theologischen Fakultät weichen.
Ein weiteres Highlight ist ein Text „Wohnung nehmen im Zeichen des Kreuzes …“ zu den Kreuzwegsymbolen des kürzlich verstorbenen Künstlers und Staatspreisträgers Franz Josef Altenburg.
eröffnet darin mit Beiträgen für Eltern und Kinder eine neue Sicht auf Advent und Weihnachten.
Die einfühlsamen Bilder stammen von Melanie Vierziger, Künstlerin in der Siebdruckwerkstätte des oberösterreichischen Instituts Hartheim für kognitiv und mehrfach beeinträchtigte Menschen, dazu gibt es Texte von Schülerinnen und Schülern aus Alkoven. Lene Mayer-Skumanz führt, wie Wolfgang Schwaiger vom Institut Hartmann schreibt, „in einer neuen, geradezu revolutionären Sichtweise in die Geschehnisse rund um das Weihnachtsfest ein“. Ein besonderes Buch für Jüngere und Ältere, das immer wieder zur Weihnachtszeit aktuell ist.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, dieses Buch in ihren Medien zu besprechen.
Tipp: Wer in seiner Umgebung Kinder hat, schnell das Buch kaufen und mit ihnen die Weihnachtsgeheimnisse schauen.
Mit Blick auf gegenwärtige Herausforderungen wie Pandemie, Klimawandel und Migration gilt das neue Jahrbuch der „Kraft des Guten“. Neben Diözesanbischof Dr. Josef Marketz schreiben im neuen Jahrbuch renommierte Autorinnen und Autoren wie Mediziner und Theologe Johannes Huber, Politikwissenschaftler Peter Filzmaier, Rechtsphilosoph Peter Strasser, Literaturkritikerin Brigitte Schwens-Harrant, Theologin Johanna Rahner, Vizekanzler a. D. Erhard Busek oder Psychotherapeut Michael Lehofer.
Tipp: Für Medienleute ein ausschlachtbares Sammelwerk, für in der Welt versteute Kärntnerinnen und Kärntner ein Geschenk aus der Heimat.
Das 336 Seiten starke Jahrbuch 2022 der Diözese Gurk ist ab sofort um € 12.- (versandkostenfrei) unter shop.kath-kirche-kaernten.at, im Behelfsdienst des Seelsorgeamtes, Tel. 0463/5877-2135, Email: behelfsdienst@kath-kirche-kaernten.at, in den Kärntner Pfarren und im Buchhandel erhältlich.
René Marcic prägte sowohl die wiedererrichtete Universität Salzburg als Rektor, Dekan und Professor, als auch die Salzburger Nachrichten als Chefredakteur und Redakteur. Er lehrte Rechts- und Staatsphilosophie, Allgemeine Staatslehre, Verfassungsrecht, Politische Wissenschaft und Publizistik und beeinflusste damit eine ganze Generation Studierender und Forschender. Darüber hinaus hinterließ er zahlreiche Publikationen, die auch heute noch dazu anregen, selbständig zu denken und sich für humanistische Prinzipien einzusetzen. Sein Denken scheint für heutige demokratiepolitische Diskurse äußerst relevant und richtungsweisend. Durch dieses Buch soll sein Denken auch für heutige Debatten fruchtbar gemacht werden. Tipp: Ein ermunterndes Buch, grad richtig für jene, die müde sind von Debatten und die Demokratie in Gefahr sehen.
An René Macic erinnert auch der angesehene René Macic-Preis, der vom Land Salzburg für für überragende publizistische Leistungen verliehen wird. Preisträger unter den Verbandsmitgliedern sind Reinhard Kriechbaum, Michael Schmolke, Heinz Nussbaumer, + Hubert Feichtlbauer und +Kurt Vorhofer.
Erwin Bader / Paul R.Tarmann (Hrsg.):
„Um Mensch und Recht – Zum 50. Todestags des humanistischen Rechtsphilosophen und Publizisten René Marcic“,
edition Widerhall, Band 6 ISBN 978-3-9519838-5-1, € 18,--.
Hier sehen Sie die Bücher der letzten Monate. Unter dem Menü Tipps – Untermenü Buchtipps – finden Sie alle Bücher ab 2014. Viel Vergnügen beim Stöbern!
ist Mitherausgeber des Kirchen-Zeitgeschichte-Bandes „Sozialdemokratie in Österreich – ein (selbst)kritischer Blick auf Geschichte und Gegenwart“. Das Wissen um das Verhältnis von Katholischer Kirche und Sozialdemokratie in Österreich ist nicht nur aus historischen Gründen wichtig, sondern aufgrund einer zutiefst theologischen Fragestellung: Was hat das „Heil“ des christlichen Glaubens mit der sozialen Befreiung aus Ungerechtigkeit und Unterdrückung zu tun? Welche Lehren muss die gegenwärtige österreichische Kirche aus der zweifellos unrühmlichen Rolle ziehen, die sie in der Ersten Republik gespielt hat?
Tipp: Eine spannende Geschichte, was da zwischen katholischer Kirche und Sozialdemokratie abgelaufen ist. Und welcher Art grundsätzlich die Beziehungen zwischen katholischer Kirche und emanzipatorischer Politik bzw. linken gesellschaftspolitischen Bewegungen, die in aller Welt für Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität eintreten, sind. Aktuell.
Unter den Autoren die Verbandsmitglieder Markus Schlagnitweit, Markus Himmelbauer und Martin Jäggle.
legt ein neues Buch vor: „Hinter den Wolken ist es hell“. Es erzählt von Krankheit und Abschied und dem Glück eines Neubeginns, es ist ein dichter Erfahrungsbericht über das eigene Starkbleiben in der Sterbebegleitung. Neben berührenden und einschneidenden Szenen im Krankheitsverlauf, dem schrittweisen Abschiednehmen und Tod des Partners schildert die Autorin ganz konkret, wie und wo sie Unterstützung gefunden, welchen Einrichtungen oder Ratschläge sie als hilfreich erlebt hat. Sie gibt praktische Anregungen und Tipps, um einem Burn-out oder anderen Krisensituationen vorzubeugen, spricht auch mutig Tabuthemen an und erzählt von ihren Erfahrungen im spirituellen Bereich. Abschließend gewährt sie Einblicke in ihren ganz persönlichen Neubeginn. So zeigt dieses Buch, dass das Leben nicht nur durch dunkle Täler führt, sondern auch durch sie hindurch und wieder hinaus ins Helle.
Tipp: Es mag kalt erscheinen, zu schreiben, dass dieses Buch „mit Blick auf Allerheiligen gut verwertbar ist“, doch sehr viele von jenen, die Medien nutzen, brauchen diese Geschichte. Die ORF-Journalistin Brigitte Krautgartner schreibt authentisch, wie eine solche Situation zu überstehen ist, gibt hilfreiche Hinweise und vor allem Zuversicht.
Er wurde knapp 100 Jahre alt und war bereits zu seinen Lebzeiten eine Legende: Kaplan Ludwig Penz, Seelsorger, Lehrer und Erzieher an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Rotholz. Als er am 11. März 2013 starb, trauerten viele um ihn. Diese Biografie möchte Kaplan Ludwig Penz nicht glorifizieren, sondern einen möglichst realistischen Blick auf den Seelsorger werfen, der sich mit Ausdauer und Geduld, Durchhaltevermögen und unbeschreiblichem Eifer für die Menschen einsetzte und sie mit seiner herzhaften und originellen Sprache überzeugend ansprechen. Er selbst nahm sich immer wieder in die Pflicht, blieb kritisch, lernfähig und vor allem seiner Berufung in der Nachfolge Christi treu.
Tipp: ein Buch, das zeigt, was Seel-Sorge sein kann.
Josef ist Ziehvater und Beobachter seines heranwachsenden Sohns. Dass es sich bei Immanuel um ein besonderes Kind handelt, war ihm von Anfang an klar. Dennoch wundert er sich, dass alles, was Immanuel sagt, ob gut oder böse, eine Tat ist oder zum Wunder wird. Mit den daraus resultierenden Konsequenzen haben vor allem seine Eltern zu leben.
Krimi: Tom Kessler ist zurück! In Boston, Massachusetts, wird ein Kindermörder gestellt, und Tom Kessler soll den Fall untersuchen. In einem Balanceakt zwischen Polizei, Presse, Kirche, Glaube und Zweifel steht der päpstliche Exorzist jedoch einem Gegner gegenüber, der sich nicht durch weltliche Ermittlungsarbeit aufhalten lässt. Eine packende Geschichte.
Tipp: Als Philosoph und Kirchenkenner hat Martin Kolozs einen Krimi geschrieben. Spannend.
Reinhard Olt bietet in diesem Buch einen exzellenten Überblick über die Geschichte der Minderheiten in Europa vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart und zeigt, wie das ungerechte Trianon-Diktat zu Problemen geführt hat, die bis heute schwer zu lösen sind. Der Autor ist davon überzeugt, dass im 21. Jahrhundert neben der Gewährleistung der Personenrechte auch die Gewährung des rechtssicheren Volksgruppenschutzes sowie das Recht auf kulturelle und territoriale Autonomie zur Schaffung eines stabilen und sicheren Europas beitragen.
Das Buch ist ein lexikalisches Nachschlagewerk in den Sprachen Deutsch, Englisch, Albanisch, Serbisch mit Stellungnahmen von Persönlichkeiten aus dem Kosovo, Österreich und anderen Teilen Europas – darunter Verbandsmitglied Golli Marboe – zu den entscheidenden Stichworten.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Tipp: Der Kosovo liegt so nah und uns sehr fern. Zeit, das zu ändern. Wer zur Kosovo-Politik Informationen teilen oder Diskussionen führen möchte, kann an diesen Gruppen teilnehmen: Facebook: https://bit.ly/3jnP51A, WhatsApp: https://bit.ly/2YD3RrG
In „Notizen an Tobias“ schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen.
Tipp: Der Berichterstattung über Suizid ist in den Grundsätzen für die publizistische Arbeit (Ehrenkodex für die österreichische Presse) ein eigener Punkt gewidmet. Sie ist eine Gratwanderung, dieses Buch kann dabei helfen. Bei Jugendlichen und Erwachsenen zwischen zehn und 40 Jahren gehörte Suizid 2019 zu den häufigsten Todesursachen.
Gewalt, Unrecht und Machtmissbrauch – insbesondere dann, wenn Schwache und Benachteiligte davon betroffen sind. Schwerpunkte: Die hochbrisanten Botschaften des Evangeliums neu entdecken – Ermutigung zu couragiertem Handeln – Jesus als politischer Aktivist.
Tipp: Da gibt es Kapitel, die punktgenau in die Fastenzeit passen. Zum Beispiel: Das Kreuz als politisches Fanal. Das christliche Kreuz verträgt keine Privatreligion. Ausschlachten!
Wenn der Mensch den Tod überlebt, wohin gehen die "Dahingegangenen"? Das ist wohl die größte Frage der Menschheit. Das Buch "Jenseits-Welten" skizziert die Nachtoderwartungen der Religionen und Kulturen weltweit. Die Vorstellungen kreisen um Unsterblichkeit, Heimgang, Heil, Ewige Ruhe, Auferstehung, Totenreiche, Paradiese, Himmel, Höllen, Seelenwanderung, Wiedergeburt, Nirwana und vieles mehr.
Tipp: Punktgenau für die Fastenzeit und Karwoche und Ostern! Ein Steinbruch für gute journalistische Geschichten – natürlich Buchempfehlung inklusive.
Mit den Salvatorianer-Verantwortlichen P. Mag. Josef Wonisch, Sr. Maria Schlackl und Martina Patzl. Moderation: Verbandsmitglied Robert Sonnleitner, Pressesprecher der Salvatorianer: presse@salvatorianer.at
“Jordan ist für mich ein wunderbares Beispiel für das, was Papst Franziskus die Heiligen der Nachbarschaft nennt“, sagt der Biograf Martin Kolosz über den Salvatorianer Franziskus Jordan: „Er ist nicht der Welt entrückt, auch wenn man seinen Werdegang anschaut. Er war Tagelöhner, er war arm, er ist sehr spät zum Priester geweiht worden, er hat mit vielen Widerständen kämpfen müssen. Und er war charakterlich auch schwierig. Ein wunderbares Wort, das ich in meinem Buch verwende, sagt, es ist sicherlich einfacher, über einen Heiligen zu schreiben als mit einem Heiligen zu leben.“
Tipp: Ein aktueller Anlass, eine Figur, die spannend ist. P. Jordan eignet sich gut für eine Geschichte. Martin Kolozs liefert dazu genug Material.
Diese Reihe widmet sich regionalen Eigenheiten. Die Autorin, eine anerkannte Architekturjournalistin, sieht in ihrem Buch auch eine zeitgemäße Interpretation und Wiederentdeckung der sozialen Tradition von Wien. Sie ist davon überzeugt, dass die Selbstermächtigung zur Mitgestaltung künftiger NutzerInnen, sowie das gesellschaftsverändernde Potential für die Architektur essentiell sind. Beides wurde bis dato viel zu wenig beachtet. Isabella Maboes Buch stellt zwanzig Projekte vor, die von oder für eine Gemeinschaft umgesetzt wurden. Die Bandbreite reicht von Baugruppenvorhaben, sozialen Wohnformen – wie beispielsweise Heimstätten für Obdachlose – partizipativen Projekten bis hin zu temporären Interventionen. Alexander Hagner und Ulrike Schartner vom Büro gaupenraub +/- haben kontinuierlich viele Projekte für den Obdachlosenverein Vinzenzgemeinschaft St. Stephan umgesetzt. Ein Interview mit ihnen, ein Essay von Robert Temel, Mitbegründer der Initiative Bauen & Wohnen über die Möglichkeiten und Potentiale von Baugruppen, sowie ein Essay der Autorin über Pioniere und Vorreiter wie Ottokar Uhl komplettieren das Buch.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen. Tipp: Dieses Buch voller Gegenstücke zu Wohnprojekten, die aus reiner Investorengier entstanden sind, gibt genug Material für eine Geschichte, die Mut macht: Solidarisch und partizipativ bauen funktioniert! Äußerst spannend zu lesen!
Infos: https://shop.detail.de/de_de/bauen-fuer-die-gemeinschaft-in-wien
Auszug zum Blättern: https://issuu.com/detail-magazine/docs/978-3-95553-529-2-bk-de-en_wien-community_in_vienn?fr=sOTFmYzIxNTE3NDg
Cover: isabella_marboe_bauen fuer die gemeinschaft.jpg
Kontakt zur Autorin: contact@isabellamarboe.at
Ganz lebensnah erklärt er alles Wissenswerte über die Entstehung des Gebets aus einer mönchischen Tradition, meditiert den Inhalt und erläutert die biblischen Bezüge.
Tipp: Viele gläubige Katholikinnen und Katholiken haben Zeiten, in denen ihnen das Beten als Zwiesprache mit Gott zu anspruchsvoll ist. Sie lernen mit diesem Buch noch mehr zu schätzen, was das Rosenkranzgebet vermag
Bis zuletzt hat der im März viel zu früh verstorbene Wolfgang Sotill an einem Buchprojekt für den Tyrolia-Verlag gearbeitet, an Texten zum Heiligen Land, zu Israel, zu Palästina, die gemeinsam mit Meditationen des Innsbrucker Bischofs Hermann Glettler erscheinen hätten sollen. Der Tod vereitelte das Projekt. Bischof Glettler regte an, die Bruchstücke in der „Kleine Zeitung Edition“ zu etwas Neuem zusammenzufügen – zu einem Kaleidoskop aus unveröffentlichten und noch nicht erschienenen Texten Sotills über den Kulturkreis, der ihn lebenslang gefesselt hatte.
Das Heft bündelt auf 136 Seiten seine besten Texte. Es zeigt, wie unvoreingenommen neugierig der Journalist auf sein Sehnsuchtsland schaute. Er begeisterte sich für dessen Schönheiten und für die religiösen Aufbrüche, die hier ihren Ausgang nahmen, ohne dabei die Abgründe und Schattenseiten auszublenden.
Tipp: Unverzichtbar ist dieses Buch für alle, die schon einmal in Israel waren und jene, die ihre Reise dorthin vor sich haben. Vor allem aber für jene, die verstehen wollen, was dort geschieht.
Verbandsmitglied Johannes Twaroch, der österreichische „Anekdoten-Meister“, nimmt sich diesmal „sein“ Bundesland vor: „Niederösterreich in blau-gelben Anekdoten“.Vor bald 100 Jahren trennte sich Wien von seinem bäuerlichen Umland und Niederösterreich verlor seine Hauptstadt. Rechtzeitig vor dem Gedenktag am 1. Jänner legt Johannes Twaroch, der viele Jahre die Literaturabteilung des ORF-NÖ gleitet hat, Merkwürdiges, Heiteres und Kurioses in Anekdoten aus und über Niederösterreich vor. Tipp: Menschen, die in Niederösterreich leben und auch solchen, die das Land nur von Sehenswürdigkeiten her kennen, gibt dieses Buch in einer höchst unterhaltlichen Weise außergewöhnliche Einblicke in Land und Leute. Gut verwendbar für NÖ-Jubiläumsgeschichten und als Geschenkbuch.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Kral-Verlag, gebunden, Schutzumschlag.
Rezensionsexemplare: office@kral-verlag.at
Seit 2021 hat sich der Fokus im Wesentlichen auf die Herausgabe von Lebensbildern (Kurzbiografien) verlagert, die anlassbezogen und mit den Schwerpunkten Religion, Kirche und Glaube erscheinen. Dabei sind die wissenschaftliche Verlässlichkeit und die sprachliche Verständlichkeit bzw. Leserinnen- und Leserfreundlichkeit von entscheidender Größe. Hauptverantwortlich für das Programm zeichnet Verbandsmitglied Martin Kolozs (Bild) in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Herausgebern und Herausgeberinnen. Die Bücher von Kyrene.vitae sind direkt über den Verlag zu beziehen.
Peter Plaikner hat zusätzlich 30 österreichische Top-Journalistinnen und Journalisten nach ihren Meinungen und Einschätzungen zur österreichischen Bundesverfassung befragt.
Tipp: Ein Steinbruch für Politik-Geschichten. Und die Antwort auf die Frage: In welcher Verfassung ist Österreich?
Tipp: Theorie und Praxisbeispiele geben Mut, daran mitzuwirken, dass wir als Gemeinschaft freier und verantwortlicher Menschen solidarisch und subsidiär auf allen Ebenen miteinander leben können.