Bücher unserer Verbandsmitglieder aus dem Jahr 2020
Verbandsmitglied Eva Demmerle,
heute Gründerin und Agenturchefin von Fundraising & Communications, war von 1995 bis zum Tod von Otto Habsburg 2011 dessen politische Beraterin, Büroleiterin und Pressesprecherin. Ihre Bücher zum Thema Habsburger enthalten zahlreiche bislang unbekannte Dokumente, da sie auf das Familienarchiv zugreifen konnte. Hier die jüngsten Publikationen:
„Das Haus Habsburg“ – Ein Standardwerk, das über eine chronologische Darstellung derGeschichte – die nicht nur die Kaiser, sondern auch andere bedeutungsvolle Mitglieder der Familie berücksichtigt – den besonderen Charakter des Herrschergeschlechts und seinen bis heute andauernden Einfluss auf die einst beherrschten Gebiete vermittelt.
Eines der ersten Covid-Opfer war Verbandsmitglied Hannes Schopf, der nach ein paar Schitagen in Ischgl an Corona starb.
Verbandsmitglied Sebastian Reinfeldt schildert in seinem Buch „Alles richtig gemacht? Ischgl und die Folgen“ anhand der Leidensgeschichte von Hannes Schopf auf 150 Seiten anhand von Dokumenten, Interviews und Ermittlungsakten die Ereignisse vom März 2020 in Ischgl. Der Tiroler Wintersportort wurde laut Reinfeldt „zum Virenspreader in Europa, weil die Behörden die Informationen zu COVID-19 nicht akkurat verbreitet haben. Das Image eines angeblichen virenfreien Tourismusortes war ihnen wichtiger als die Wahrheit.“
TIPP: In gut lesbarer Form wird hier ein Geschehen dargestellt, das es in vielen Varianten in unserem Land gibt. Vor allem für PR-Leute, die sich mit Krisenbewältigung beschäftigen, eine hervorragende Darstellung eines Skandal-Verlaufs, der für viele Betroffene zu einem Drama geworden ist. Die Darstellung anhand unseres geschätzen verstorbenen Verbandsmitgliedes Hannes Schopf, macht das Buch für unseren Verband noch bedeutender.
zeichnet in seinem neuen Buch „Mit 14 Jahren im KZ“ ein unglaubliches Schicksal nach: Jenes des Marcello Martini, mit 14 nahe Florenz anstelle seines Vaters, eines Widerstandskämpfers, von der SS ins Konzentrationslager Mauthausen gebracht und später in die Außenlager Wiener Neustadt und Hinterbrühl verschleppt. Er überlebte, kehrte nach Italien zurück und kam immer wieder mit Gruppen von Widerstandskämpfern und jungen Leuten nach Hinterbrühl, dem Ort, in dem er die dunkelsten Stunden seiner Jugend erlebte. Dort hatte die Pfarre – zunächst gegen lokalen Widerstand – 1989 auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Pfarrers Franz Jantsch ein Stück des ehemaligen KZ-Areals erworben und auf dem Grundstück eine Gedenkstätte errichtet. Dort lernte Pater Mitterhöfer, damals Pfarrer von Hinterbrühl, auch Martini kennen, der ihm zu einem „älteren Bruder“ wurde. Vergangenes Jahr starb Marcello Martini 90jährig in Italien, ein Teil seiner Asche wurde als Akt der Versöhnung auf der KZ-Gedenkstätte in Hinterbrühl beigesetzt, posthum wurde ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen und eine Gedenktafel errichtet. P. Jakob Mitterhöfer SVD: Mit 14 Jahren im KZ. Vom Todesmarsch zur Versöhnung, 96 S., 19,50 Euro.
Erhältlich in der Buchhandlung Kral St. Gabriel (E: office@kral-moedling)
Tipp: Exakt jetzt ist die Zeit für ein solches Buch: Es setzt vieles in den richtigen Maßstab und lässt mit dem Beispiel der Versöhnung Hoffnung wachsen. Exakt jetzt ist auch die Zeit, ein solches Buch in den Medien zu besprechen oder einfach eine Geschichte darüber zu machen.
hat mit dem Jahrbuch der Diözese Eisenstadt 2021 das ungewöhnliche Jahr 2020 dokumentiert: 100 Jahre Burgenand, 60 Jahre Diözese Eisenstadt, 10 Jahre Bischof Zsifkovics. Und dazu noch viele für das Burgenland bedeutende Ereignisse.
Ein Geschenk für alle Burgenländer und Burgenländerinnen, vor allem, wenn sie nicht mehr in der Heimat leben. Mit Beiträgen in vier Sprachen.
stellte das zweisprachige Kärntner Jahrbuch 2021 unter das Thema „Liebe“.
Wie immer bei den Kärntner Jahrbüchern: zahlreiche fundierte Beiträge, viel Lesestoff und, wie Bischof Marketz sagt: „Ein Buch voll Zuversicht in schwieriger Zeit“.
Ein stattliches Geschenkbuch von 336 Seiten um 12 Euro für Kärntner und Kärntnerinnen, egal, wo sie leben.
Kurt Wimmergehört zu den Autoren, die für den ältesten Verlag Österreichs, den steirischen Leykam-Verlag, der heuer sein 435-Jubiläum feiert, eine Zeitreise durch die Jahrhunderte zum Thema Buch gestalteten:
"Leykam – Mit Geschichte in die Zukunft“ heißt der Band Geschichte und Zukunft des Buchs.
gab ihrem Heiligen-Buch einen originellen Namen: „Von Bischofsstab bis Besenstiel“. Das Buch ist eine sehr ansprechende Handreichung, um „Mit 365 Heiligen durchs Jahr“ zu gehen, wie es im Untertitel heißt. Das Vorwort schrieb Kardinal Christoph Schönborn. Bernadette Spitzer, die Heiligenexpertin im Medienhaus der Erzdiözese Wien, zeichnet mit leichter Hand, Augenzwinkern und großem Respekt bekannte und weniger bekannte Heilige aus der Kirchengeschichte, berichtet über ihre Großtaten und über oft überraschende Details.
Tipp: Über dieses Buch, das eine Art „alternative Weltgeschichte“ bringt, sind in Zusammenarbeit mit der Autorin gute Geschichten für Ihr Medium zu machen. Grad jetzt. Und als Weihnachtsgeschenk eigenet es sich als Inspirationsquelle für jeden Tag ohnedies bestens.
Wiener Dom-Verlag, 400 Seiten, ISBN: 978-3-85351-294-4 , 29,50 Euro.
Der Geistliche Assistent des Verbandes, Matthias Beck,
präsentiert sein neues Buch "Gott finden. Wie geht das?“ Im Buch geht es um die Suche nach Gott, Sinn und einer Spiritualität unabhängig von religiösen Gemeinden und Konfessionen. Das Buch soll eine Hilfestellung in Zeiten der Corona-Krise geben, diese habe grundsätzliche Fragen nach dem Sinn von Krankheit und Leid sowie nach dem Sinn der Welt insgesamt aufgebracht, schrieb der Priester, Bioethiker und Mediziner über das Ziel des Buches im Vorwort. Anders als in der Kirche sonst üblich, bilde dabei nicht die Gemeinschaft der Kirche oder das Volk Gottes das Znetrum, sondern der Einzelne sowie dessen Weg und Beziehung zu Gott.
Tipp: Wenn alles steht, das Hirn aber nicht, kommen Fragen. Genau da hinein passt das neue Buch unseres Geistlichen Assistenten Matthias Beck, Ethiker und Weltbürger. Bestens geeignet für Geschichten für die Novemberzeit und auch den Jahreswechsel, der beim Rückblick wieder viel in Frage stellt.
präsentierte seinen neuen Roman „Ohne WHAM! und ABBA“
Das Erwachsen- und Mannwerden ist eine oft recht konfuse Angelegenheit. Christian Moser-Sollmann schildert diesen Lebensabschnitt unaufgeregt, flott, witzig, präzise beschreibend und gleichzeitig herzlich an seiner Romanfigur Romed Raggler: Ein Osttiroler Bauernbub, knapp vor der Matura, an der Land/Stadt-Schnittstelle seinen Platz suchend.
Tipp: Dieser Roman erspart ein paar Meter Erziehungs- und Beziehungsliteratur, er erhellt vielgestaltig, was einen jungen Mann antreibt. Unterhaltlich ist der Roman auch noch. Dass unser Kollege Christian Moser-Sollmann genau dort aufgewachsen ist, wo sein Roman spielt, hat gewiss nichts mit ihm zu tun. Cover herunterladen
Im Buch geht es um das „lebendige, begeisterte Gemeinsam“. „Anpacken“ ist für Ferdiand Kaineder „keine billige Parole, die Wirklichkeit zu überspringen“. Er hat sein Engagement „immer dann als nährend und stärkend erlebt, wenn ich gemeinsam mit anderen in die Wirklichkeit eingetaucht und durch sie hindurchgegangen bin. Oft gelungen und auch gescheitert“. Das ist der Stoff, der Humus, auf dem das Buch gewachsen ist. Das Buch gibt Ermutigung und Orientierung.
Ermutigung, das gibt es auch anderswo. Kombiniert mit Weite und fröhlicher Tiefe, wie es Ferdinand Kaineder formuliert, das liefert nur er in seiner bewährten Weise. Ermutigung, Weite und fröhliche Tiefe – das brauchen wir jetzt und das können wir den Zielgruppen unserer Medien nun arbeitsökonomisch bieten: Das Buch ist ein prima Steinbruch und der Autor, Ferdinand Kaineder, macht jedes Interview und Gespräch zu einem Erlebnis. Erschienen im Verlag Herder, Freiburg.
legte gemeinsam mit Bettina Rausch mit den von ihnen herausgegebenem Band „Christlich soziale Signaturen“. vor.
Warum wir auch in einer säkularisierten Gesellschaft am christlich-humanistischen Menschenbild festhalten, und wie vielfältig die Herangehensweisen an den Begriff 'christlich-sozial' sein können – das zeigen Simon Varga und Bettina Rausch mit dem von ihnen herausgegebenem Band „Christlich soziale Signaturen“. Unter den 21 Autorinnen und Autoren des Sammelbandes sind die Verbandsmitglieder Rudolf Mitlöhner und Christian Moser-Sollmann und der Geistliche Assistent unseres Verbandes, Matthias Beck. Im Buch veröffentlicht sind auch drei Siegerbeiträge eines Wettbewerbs, für den junge Autorinnen und Autoren eingeladen worden waren, ihre Gedanken zum Thema einzubringen.
Tipp: Mit dem Jammern über das Fehlen christlich-sozialer Politik kommen wir nicht weiter. Besser: Das Buch zu lesen und an die Grundsätze christlich-sozialer Politik zu erinnern. Etwa durch eine Geschichte, für die das Buch ein wahrer Steinbruch ist.
"Christlich-soziale Signaturen. Grundlagen einer politischen Debatte", Hg. von Bettina Rausch und Simon Varga. edition noir, Wien 2020. 452 Seiten, 14,90 Euro.
Verbandsmitglied Daniel Seper
hat sich mit seinem Erstlingswerk in ein unbekanntes religiöses Land begeben:
In das Land der anglikanischen Katholiken, die es seit genau 40 Jahren gibt. Sie sind katholisch, dürfen aber ihre anglikanischen Traditionen pflegen. Dazu zählt, dass Priester verheiratet sein können oder dass sie ihre Gottesdienste nach anglikanischem Brauch feiern. Was 1980 mit einigen Pfarren in den USA begonnen hat, wurde 2009 auf die gesamte Weltkirche ausgedehnt. Auf über 550 Seiten zeigt Seper die engen Verbindungen zwischen Anglikanischer Gemeinschaft und Katholischer Kirche auf, die es seit deren Trennung gibt, und stellt eine besondere Liturgie, die anglikanische Form des Römischen Ritus, vor, die von anglikanischen Katholiken verwendet wird. Schließlich stellt er sich auch der Frage, was die Aufnahme von Anglikanern und ihren Traditionen für die Katholische Kirche und ihre ökumenischen Beziehungen bedeutet.
Tipp: Das 40-Jahr-Jubiläum ist ein guter Anlass, etwas Spannendes über die anglikanischen Katholiken zu schreiben, deren Existenz tatsächlich äußerst unbekannt ist. Daniel Sepers Buch bietet eine gute Grundlage, er selbst steht für Auskünfte und Interviews gern zur Verfügung und vermittelt Kontakte zu anglikanischen Katholiken.
legte gemeinsam mit dem Medienwissenschaftler Michael Manfé das Buch „Apropos Hurensohn – manierliches Reden über schlechte Manieren“ vor.
Sprache kann zum Gift werden – wir hören, wir lesen, wir erleben es gerade. Sprache kann aber auch Gegengift sein – wir sind gefordert, sie zu sagen, sie zu schreiben, sie zu leben. Zwei Freunde – beide gelernte Spengler, die vom Dach in die Welt der Wörter gesprungen sind – lassen die giftige Sprache um sie herum nicht länger unkommentiert. Sie greifen die giftigen Worte auf, sie nehmen sie ernst, sie denken über sie nach, und sie halten dagegen. Zwei Freunde begeben sich in die Spur der Verwüstung, die alle diese verbalen Entgleisungen hinterlassen. TIPP: Der Zwang zum schnellen Arbeiten und der Hang zum flapsigen Schreiben steht dem sorgsamen Umgang mit der Sprache entgegen. Gut, dass dieses Buch unserer Journalistenzunft einen Stoß gibt: Passt auf, was das in der Konsequenz bedeutet, das einfach so dahin geschrieben wird.
AVINUS-Verlag Hamburg 2000, ISBN 978-3-86938-106-0, 97 Seiten mit Illustrationen von André Mayr, 16,- EUR
Infos und printfähiges Cover: https://produkte.avinus.de/produkt/manfe-machreich-apropos-hurensohn
Peter Schubert präsentierte Transdanubien
Ein Heimatbuch über die zwei Wiener Bezirke Floridsdorf und Donaustadt neuer Art, das historische Ereignisse mit ihren Schauplätzen und dem Heute verbindet und auch literarische und künstlerische Darstellungen einbezieht.
Damit spannt es einen Bogen zwischen dem von Egon Schiele gezeichneten Floridsdorfer Weinkeller und den amourösen Abenteuern des Herrn Karl im Überschwemmungsgebiet.
lieferte für den äußerst ansprechenden Jubiläumsband zu 100 Jahre Caritas Salzburg den Beitrag „Wir sind alle miteinander verbunden“.
Darin arbeitet er den Stellenwert der Religionen im Sozialen heraus. Die Frage, ob es für soziales Engagement Religion und Spiritualität braucht, beantwortet er so: „Nicht notwendigerweise, aber es kann hilfreich sein. Und zwar als bestärkende Motivation. Religion ist der stärkste Motivationsfaktor überhaupt. ... Das gilt im Positiven wie im Negativen“.
Tipp: Wer immer wieder soziale Geschichten schreibt, kann dieses Buch zur eigenen Orientierung sehr gut brauchen. Auch außerhalb von Salzburg.
Das Buch kann auch erbeten werden, wenn keine Besprechungsmöglichkeit besteht.
Verbandsmitglied Herbert Vytiska
legte sein neues Buch „1989 – Europa verändert sein Gesicht“ vor. Es ist gewissermaßen die Kompaktfassung eines wichtigen Abschnitts österreichischer Außenpolitik bis hinein in die Mitte der 1990er Jahre. Es schildert aufbauend auf dem „Gedenkjahr 1989“ (30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs, 30 Jahre EU-Beitrittsansuchen und 30 Jahre Beginn des Balkankonflikts) die europäische Politik Österreichs. Und zwar an Hand von Zeitzeugen-Statements und Dokumenten.
Tipp: Zeitgeschichte von einem, der bei unzähligen wichtigen Wendepunkten Europas dabei war. Dass Herbert Vytiska heuer starb, ist ein großer Verlust.
Niederösterreichs legendärer Landeshauptmann Andreas Maurer (1966-1981) galt schon zu Lebzeiten als politisches Urgestein und führte Niederösterreich in die Moderne. Für damalige Zeiten spektakulären Regierungsaktionen waren die Gemeindefusionen, der Abbau von Zwergschulen, eine neue Raumordnung sowie Straßen- und Donau-Brückenbauten. Sie wirken bis heute, mehr als 50 Jahre später, nach.
Hubert Wachter: Der Wegbereiter - Andreas Maurer: Ein Rückblick zum 100. Geburtstag. Kral-Verlag 2019, 200 S, € 24,90.
Verbandsmitglied Martin Kolozs
erarbeitete gemeinsam mit Altbischof Alois Kothgasser dessen in Kürze erscheinende Biographie „Mein Leben in Stationen“. Bischof Kothgasser, der heute bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol lebt, kann auf spannende Stationen zurückblicken: Konzil hautnah miterlebt, Dogmatikprofessor in Benediktbeuren, Bischof in Innsbruck und Erzbischof in Salzburg.
Tipp: Das reich bebilderte Buch über den oststeirischen Salesianer zeigt, was in einem Menschen stecken kann, der bescheiden und verhalten auftritt.
Wolfgang Machreich präsentiert: "360° um die Welt".
206 Geschichten aus 206 Ländern
Einmal wie die Sonne, einmal den ganzen Globus sehen, einmal in alle Länder schau- en: Start und Ziel dieses Buches ist die Datumsgrenze. Dazwischen liegen 360 Längengrade, 206 anerkannte und weniger anerkannte Staaten, Milliarden Menschen und unendlich viele Geschichten. Die schönsten, die lustigsten, die ergreifendsten, die schrägsten und traurigsten hat Wolfgang Machreich für dieses Buch gesucht und entdeckt, sich erzählen lassen und selbst erlebt.
Wolfgang Machreich: 360°um die Welt. Alle Länder von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Verlag 360° Medien, 436 S, € 19,95.
Verbandsmitglied Dario Santangelo
und seine Frau Manuela, die Kochbuchautoren mit sizilianischem Schwerpunkt, haben eine neue Homepage: https://www.terredelsud.at
Sie schreiben Kochbücher, die nicht nur eine Sammlung von Rezepten sind, sondern auch ein Pool von historischen Informationen über Traditionen, Sitten und Gebräuche der Tischkultur, regionalen Produkten, Kochtechniken, Werkzeugen und deren Verwendung. Sie bieten auch Kochkurse in vielen Variationen an. Und für Verlage und Medien machen sie Food- und Produktfotografie für Kochbücher, Stories oder Werbung: info@terredelsud.at
Tipp: Hier wird nach dem Satz des Schriftstellers Jean Anthelme Brillat-Savarin vorgegangen: „Indem der Schöpfer dem Menschen die Verpflichtung auferlegt, zu essen, um zu leben, ladet er ihn durch den Appetit ein und belohnt ihn durch den Genuss.“