Wozu der Verband einlädt und Termine/Tipps/Aktuelles zum Thema Medien/Medienberufe |
Wir trauern um Erich Leitenberger Für alle Journalistinnen und Journalisten, ganz besonders für solche, die der Kirche skeptisch gegenüberstehen, war Prof. Erich Leitenberger jener Kollege im Bereich der katholischen Kirche, von dem es absolut verlässliche, glaubwürdige Informationen und differenzierte Analysen gab; und das auch abseits üblicher Arbeitszeiten. Er war offen auf der Basis seiner tiefen Gläubigkeit und hohen Loyalität. Seine vielseitigen Kenntnisse waren profund und enorm: Geschichte, Religionen in Mitteleuropa und weltweit, Vatikan. Ein Wissen, das er immer wieder auch unserem Verband zur Verfügung stellte. Wir danken ihm zahlreiche Kontakte vor allem zu kirchlichen Journalistinnen und Journalisten im ehemaligen kommunistischen Ostblock und wir danken ihm unzählige Hilfestellungen bei der Organisation von Veranstaltungen. Am Montag, 18. Jänner 2021, starb Erich Leitenberger in seiner Wiener Wohnung verstorben ist. Prof. Erich Leitenberger, der im August 77 Jahre alt geworden wäre, hatte als Pressesprecher dreier Wiener Erzbischöfe – Kardinal König, von dem er zeitlebensgeprägt war, Kardinal Groer und Kardinal Schönborn – gewirkt. Dabei stand er unerschütterlich und unaufgeregt über den diversen Spannungen in der Kirche und versuchte ehrlich und innig, über Desaster-Situationen Hängebrücken zu bauen, damit nicht der ganze soziale Körper Kirche in diese Situationen mit hineingerissen wird. Es war Prof. Leitenberger in seinem weltläufigen Selbstverständnis ein stetes Anliegen, über die Grenzen hinweg zu handeln sowohl in ökumenischer Hinsicht mit Blick auf die „eine“ Kirche in der Welt als auch über den Eisernen Vorhang hinweg, und im Dialog mit allen Religionen. Dies verwirklichte Erich Leitenberger auch als Chefredakteur der kathpress und danach ehrenamtlich bis zuletzt als Pressesprecher der von Kardinal König gegründeten ökumenischen Stiftung “Pro Oriente“. Er arbeitete auch als Pressesprecher des "Ökumenischen Rats der Kirchen in Österreich", dessen Vorstand er angehörte. Erich Leitenberger war geborener Wiener, von 1967 bis 1974 war er Redakteur der „Presse“. 1974 bestellte ihn Kardinal Franz König zum Pressereferenten bzw. Pressesprecher der Erzdiözese Wien; diese Aufgabe hatte Leitenberger – mit Unterbrechung von 1996 bis 1999 – bis zum Mai 2011 inne. Von 1981 bis 2009 war er zudem Chefredakteur der Katholischen Presseagentur "Kathpress". 1998 wurde Erich Leitenberger mit dem "Leopold Kunschak-Pressepreis" ausgezeichnet, er erhielt den Professoren-Titel und wurde mit dem Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich geehrt. Er ist auch Träger des päpstlichen Gregoriusordens. Gabriele Neuwirth, Vorsitzende Über die Begräbnisfeierlichkeiten werden wir noch berichten. kathpress-Nachruf Nachruf der kathpress-RedakteureNachruf von Verbandsmitglied Prof. Dr. ingeborg Schödl im Martinus 3/21 http://kath-publizisten.at/kathpub/images//ingeborg%20scho%26%23776%3Bdls%20nachruf%20auf%20erich%20leitnberger_martinus%20kw%203%2C%2024-01-21.pdf Nachruf von Verbandsmitglied Dr. Wolfgang Bahr
TIPPS ZUM HOLOCAUST-GEDENKTAG AM 27. JÄNNER Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt. TIPP 1 Interview mit Verbandsmitglied P. Jakob Mitterhöfer: Er zeichnet in seinem neuen Buch „Mit 14 Jahren im KZ“ ein unglaubliches Schicksal nach: Jenes des Marcello Martini, mit 14 nahe Florenz anstelle seines Vaters, eines Widerstandskämpfers, von der SS ins Konzentrationslager Mauthausen gebracht und später in die Außenlager Wiener Neustadt und Hinterbrühl verschleppt. Er überlebte, kehrte nach Italien zurück und kam immer wieder mit Gruppen von Widerstandskämpfern und jungen Leuten nach Hinterbrühl, dem Ort, in dem er die dunkelsten Stunden seiner Jugend erlebte. Dort hatte die Pfarre – zunächst gegen lokalen Widerstand – 1989 auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Pfarrers Franz Jantsch ein Stück des ehemaligen KZ-Areals erworben und auf dem Grundstück eine Gedenkstätte errichtet. Dort lernte Pater Mitterhöfer, damals Pfarrer von Hinterbrühl, auch Martini kennen, der ihm zu einem „älteren Bruder“ wurde. Vergangenes Jahr starb Marcello Martini 90jährig in Italien, ein Teil seiner Asche wurde als Akt der Versöhnung auf der KZ-Gedenkstätte in Hinterbrühl beigesetzt, posthum wurde ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen und eine Gedenktafel errichtet. Kontakt mit dem Autor für Reportagen oder Interviews:
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(Die Telefonnummer wird auf Anforderung per Retourmail bekanntgegeben.) Informationen über das Buch: https://tinyurl.com/y2as4ng5 Cover: https://tinyurl.com/y52tk4o4 Foto P. Jakob Mitterhöfer mit Buch: https://tinyurl.com/y5ofczth TIPP 2 „Dianas Liste“ 2021 gedenkt man im April des 80. Jahrtages des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Jugoslawien. 2021 jährt sich aber auch der Geburtstag einer besonderen, bisher noch wenig gewürdigten Frau zum 130. Mal: Am 15. Jänner 1891 wurde in Innsbruck Diana Budisavljević als Diana Obexer geboren. Diana Budisavljević erlebte mit ihrem serbischen Mann in Zagreb die Gräuel des Ustaša-Regimes im Zweiten Weltkrieg. Es gelang ihr, rund 10.000 Kinder (die Zahlen schwanken je nach Zählung zwischen 8.000 und 14.000) aus den kroatischen Konzentrationslagern zu befreien und vor dem sicheren Tod zu bewahren. Die Kartothek, die sie über ihre Schützlinge anlegte, ermöglichte nach dem Krieg die Zusammenführung von Überlebenden aus zahlreichen Familien. Dazu das neue Tyrolia.-Buch von Wilhelm Kuehs „Dianas Liste“. Aktuell: Die Stadt Innsbruck hat die Widmung eines Kindergartens und die Anbringung einer Gedenktafel am Elternhaus Dianas beschlossen. Besprechungsexemplare und Kontakt zum Autor über Vorstandsmitglied Monika Resler:
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ONLINE-TIPP Die Online-Akademie des Grazer Pastoral-Innovations-„Erfinders“, Verbandsmitglied Georg Plank geht ins zweite (Corona-)Semester. Plank hat zwölf Fachexperten – zum Teil auch aus Freikirchen – für die neue Staffel gewonnen, die von 14. Jänner bis 13. März insgesamt 18 Seminare gestalten. Es geht dabei um kreatives Verkündigen der Botschaft Jesu und Bewusstmachung der Voraussetzungen. An normalen Werktagen finden die Seminare abends, am Samstag auch ganztägig, statt.
Unser Wunsch zum Jahr 2021: Es möge Ihnen gelingen, was die Christrose vermag: Sie blüht, wenn die Natur stillsteht. Sie strahlt in dunklen Zeiten Stärke aus. Sie trotzt der Kälte und schenkt uns Schönheit und die Hoffnung aus der Feier der Geburt Christi. DAS ISCHGL-BUCH Eines der ersten Covid-Opfer war Verbandsmitglied Hannes Schopf, der nach ein paar Schitagen in Ischgl an Corona starb. Verbandsmitglied Sebastian Reinfeldt schildert in seinem Buch „Alles richtig gemacht? Ischgl und die Folgen“ anhand der Leidensgeschichte von Hannes Schopf auf 150 Seiten anhand von Dokumenten, Interviews und Ermittlungsakten die Ereignisse vom März 2020 in Ischgl. Der Tiroler Wintersportort wurde laut Reinfeldt „zum Virenspreader in Europa, weil die Behörden die Informationen zu COVID-19 nicht akkurat verbreitet haben. Das Image eines angeblichen virenfreien Tourismusortes war ihnen wichtiger als die Wahrheit.“ TIPP: In gut lesbarer Form wird hier ein Geschehen dargestellt, das es in vielen Varianten in unserem Land gibt. Vor allem für PR-Leute, die sich mit Krisenbewältigung beschäftigen, eine hervorragende Darstellung eines Skandal-Verlaufs, der für viele Betroffene zu einem Drama geworden ist. Die Darstellung anhand unseres geschätzen verstorbenen Verbandsmitgliedes Hannes Schop, macht das Buch für unseren Verband noch bedeutender. Noch als Weihnachtsgeschenk als E-Book um 4,99, in Print nur 11,99 Euro. Bestellungen: http://www.allesrichtiggemacht.at/?page_id=124 Besprechungsexemplare:
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GRATULATION Prof. Helmut Jahn feiert am 23. Jänner seinen 85. Geburtstag. TIPP Verbandsmitglied Claudia Henzler spricht in einem Youtube-Interview über ihre Lockdownzeit und Fotografie: EIN GANZ NEUES GOODIE FÜR JOURNALISTISCHE WEITERBILDUNG BIS ZU 100 EURO-GUTSCHRIFT „Die religiöse, geistige und fachliche Weiterbildung der Mitglieder“ ist in unseren Statuten als Vereinszweck festgehalten. Heuer konnten wir ihm nicht nachkommen, nach dem Franz von Sales-Essen und dem Aschermittwoch in der Stephansdom-Krypta war es mit Veranstaltungen wie dem Jour fixe aus. Den dafür vorgesehenen Betrag im 2020-Budget verwandeln wir für unsere Verbandsmitglieder in digitale journalistische Weiterbildungs-Gutschriften für unsere Verbandsmitglieder. Solange der Vorrat reicht. Wenn Sie einen Kurs/Workshop oder ein Seminar beim Kuratorium für Journalisten-Ausbildung (KfJ) oder beim Forum Journalismus und Medien Wien (fjum) mitmachen, und uns den Nachweis des bezahlten Kurses mit Ihrer Kontonummer senden, erhalten Sie einen Beitrag zu den Kursgebühren im Wert von bis zu 100 Euro. Es ist nur eine einmalige Teilnahme an der Aktion möglich. Nützen sie bitte dabei auch die Ermäßigungen/Förderungen, die beide Weiterbildungs-Institutionen auf deren Homepage, wo Sie auch das Programm finden, anbieten. Und vergessen Sie nicht: Kurskosten können Sie von der Steuer abschreiben. Die Kurskosten liegen zwischen 20 und etwa 300 Euro. Das Angebot gilt auch für Autorinnen und Autoren. Zur Zeit sind die meisten Kurse online. UND EIN BEWÄHRTES GOODIE FÜR DIE TÄGLICHE INFORMATION UND FÜR EIN RIESENARCHIV GRATIS-ZUGANG ZUR KATHPRESS Der Gratis-Zugang zu den wertvollen Informations-Diensten der Katholischen Presseagentur „kathpress“ wird für unsere Verbandsmitglieder auch 2021 fortgesetzt. Die Kosten sind durch eine Pauschale, die der Publizistenverband aus den Mitgliedsbeiträgen bezahlt, abgegolten. Folgende Dienste können von Verbandsmitgliedern auf Antrag per E-Mail bezogen werden: Tagesdienst, Termindienst, Online-Recherche im gewaltigen Archiv der kathpress, zurückreichend bis 1988. So geht’s: Mail an: buero@kath- press.at. Im "Betreff" vermerken Sie: "kathpress für Verband“; dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information und Recherche. JETZT IST ZEIT FÜR BÜCHER UNSERER VERBANDSMITGLIEDER Greifen Sie in die Kiste mit den Büchern unserer Verbandsmitglieder. Hier können Sie stöbern: Zeitgeschichte, Roman, Spirituelles, Soziales, Anspornendes, Porträts, Welterzählungen, Jahrbücher, Heilige, Politisches, Europa. Oder schenken Sie sich oder anderen einen Kochkurs-Gutschein unseres Verbandsmitglieds und Kochbuchautors Dario Santangelo: INNOVATIONS-TIPP Verbandsmitglied Georg Plank hat eine Reihe von Online-Angeboten im Bereich seiner PastoralInnovation entwickelnt: GELD-TIPP Holen Sie sich von der Litera mechana die Repro-Vergütung. Das ist einfacher, als Sie denken! Hier die Infos und die Abgabe-Termine. Vor allem auch für Autorinnen und Autoren interessant.
AVISO Symposion Dürnstein, 4.– 6. März 2021 Thema: Lebensmittel Bildung – Was wir in unbeständigen Zeiten brauchen. Kuratorin Verbandsmitglied Ursula Baatz
BÜCHER UNSERER VERBANDSMITGLIEDER P. Jakob Mitterhöfer zeichnet in seinem neuen Buch „Mit 14 Jahren im KZ“ ein unglaubliches Schicksal nach: Jenes des Marcello Martini, mit 14 nahe Florenz anstelle seines Vaters, eines Widerstandskämpfers, von der SS ins Konzentrationslager Mauthausen gebracht und später in die Außenlager Wiener Neustadt und Hinterbrühl verschleppt. Er überlebte, kehrte nach Italien zurück und kam immer wieder mit Gruppen von Widerstandskämpfern und jungen Leuten nach Hinterbrühl, dem Ort, in dem er die dunkelsten Stunden seiner Jugend erlebte. Dort hatte die Pfarre – zunächst gegen lokalen Widerstand – 1989 auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Pfarrers Franz Jantsch ein Stück des ehemaligen KZ-Areals erworben und auf dem Grundstück eine Gedenkstätte errichtet. Dort lernte Pater Mitterhöfer, damals Pfarrer von Hinterbrühl, auch Martini kennen, der ihm zu einem „älteren Bruder“ wurde. Vergangenes Jahr starb Marcello Martini 90jährig in Italien, ein Teil seiner Asche wurde als Akt der Versöhnung auf der KZ-Gedenkstätte in Hinterbrühl beigesetzt, posthum wurde ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen und eine Gedenktafel errichtet. Tipp: Exakt jetzt ist die Zeit für ein solches Buch: Es setzt vieles in den richtigen Maßstab und lässt mit dem Beispiel der Versöhnung Hoffnung wachsen. Exakt jetzt ist auch die Zeit, ein solches Buch in den Medien zu besprechen oder einfach eine Geschichte darüber zu machen. Wir bitten unsere Verbandsmitglieder darum. Kontakt mit dem Autor für Reportagen oder Interviews: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie sie sehen können Informationen über das Buch: https://tinyurl.com/y2as4ng5 Cover: https://tinyurl.com/y52tk4o4 Foto P. Jakob Mitterhöfer mit Buch: https://tinyurl.com/y5ofczth
Franz Josef Rupprecht hat mit dem Jahrbuch der Diözese Eisenstadt 2021 das ungewöhnliche Jahr 2020 dokumentiert: 100 Jahre Burgenand, 60 Jahre Diözese Eisenstadt, 10 Jahre Bischof Zsifkovics. Und dazu noch viele für das Burgenland bedeutende Ereignisse. Ein Geschenk für alle Burgenländer und Burgenländerinnen, vor allem, wenn sie nicht mehr in der Heimat leben. Mit Beiträgen in vier Sprachen. Euro 9,90. Infos, Cover, Bestellung: https://www.martinus.at/2020/11/17/jubilaeumsjahrbuch-2021-bewegende-blicke-auf-ein-aussergewoehnliches-jahr Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Matthias Kapeller stellte das zweisprachige Kärntner Jahrbuch 2021 unter das Thema „Liebe“. Wie immer bei den Kärntner Jahrbüchern: zahlreiche fundierte Beiträge, viel Lesestoff und, wie Bischof Marketz sagt: „Ein Buch voll Zuversicht in schwieriger Zeit“. Ein stattliches Geschenkbuch von 336 Seiten um 12 Euro für Kärntner und Kärntnerinnen, egal, wo sie leben. Infos, Bestellung: https://tinyurl.com/y3ml2xua Cover: https://tinyurl.com/yy2c2yhl Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Kurt Wimmer gehört zu den Autoren, die für den ältesten Verlag Österreichs, den steirischen Leykam-Verlag, der heuer sein 435-Jubiläum feiert, eine Zeitreise durch die Jahrhunderte zum Thema Buch gestalteten: "Leykam – Mit Geschichte in die Zukunft“ heißt der Band Geschichte und Zukunft des Buchs. Infos und Cover: https://tinyurl.com/yyuktxkk Besprechungsexemplare: https://www.leykamverlag.at/service/rezensionsanfragen/ Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
GELD-TIPPS
Förderungen und Stipendien für Kurse des Kuratoriums für Journalistenausbildung:
Förderungs-Katalog des forums journalismus und medien wien:
NEUE BÜCHER Verbandsmitglied Bernadette Spitzer gab ihrem soeben erschienen Heiligen-Buch einen originellen Namen: „Von Bischofsstab bis Besenstiel“. Das Buch ist eine sehr ansprechende Handreichung, um „Mit 365 Heiligen durchs Jahr“ zu gehen, wie es im Untertitel heißt. Das Vorwort schrieb Kardinal Christoph Schönborn. Bernadette Spitzer, die Heiligenexpertin im Medienhaus der Erzdiözese Wien, zeichnet mit leichter Hand, Augenzwinkern und großem Respekt bekannte und weniger bekannte Heilige aus der Kirchengeschichte, berichtet über ihre Großtaten und über oft überraschende Details. Tipp: Über dieses Buch, das eine Art „alternative Weltgeschichte“ bringt, sind in Zusammenarbeit mit der Autorin gute Geschichten für Ihr Medium zu machen. Grad jetzt. Und als Weihnachtsgeschenk eigenet es sich als Inspirationsquelle für jeden Tag ohnedies bestens. Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen. Wiener Dom-Verlag, 400 Seiten, ISBN: 978-3-85351-294-4 , 29,50 Euro. Besprechungsexemplare:
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Kontakt mit der Autorin: +43 (1) 512 40 400 (Radio Klassik),
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Der Geistliche Assistent des Verbandes, Matthias Beck, präsentiert sein neues Buch "Gott finden. Wie geht das?“ Im Buch geht es um die Suche nach Gott, Sinn und einer Spiritualität unabhängig von religiösen Gemeinden und Konfessionen. Das Buch soll eine Hilfestellung in Zeiten der Corona-Krise geben, diese habe grundsätzliche Fragen nach dem Sinn von Krankheit und Leid sowie nach dem Sinn der Welt insgesamt aufgebracht, schrieb der Priester, Bioethiker und Mediziner über das Ziel des Buches im Vorwort. Anders als in der Kirche sonst üblich, bilde dabei nicht die Gemeinschaft der Kirche oder das Volk Gottes das Znetrum, sondern der Einzelne sowie dessen Weg und Beziehung zu Gott. Tipp: Wenn alles steht, das Hirn aber nicht, kommen Fragen. Genau da hinein passt das neue Buch unseres Geistlichen Assistenten Matthias Beck, Ethiker und Weltbürger. Bestens geeignet für Geschichten für die Novemberzeit und auch den Jahreswechsel, der beim Rückblick wieder viel in Frage stellt. Infos, Cover, Leseprobe: https://www.styriabooks.at/gott-finden-wie-geht-das Interviewanfragen: https://st-theoethik-ktf.univie.ac.at/ueber-uns/team/beck-matthias/ Recherchetipp Verschwörungstheorien Fachleute, mit denen man sprechen kann, gibt es hier: Diözesane Referate für Weltanschauungsfragen www.weltanschauungsfragen.at Bundesstelle für Sektenfragen https://www.bundesstelle-sektenfragen.at/ (soeben ist der Jahresbericht der Bundesstelle erschienen, siehe besonders das Kapitel Jugendliche und Kinder): https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK1034/index.shtml Brauchbare Links für jene, die zu Verschwörungstheorien recherchieren: Mimikama www.mimikama.at Faktenfinder der Tagesschau https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ Englisch: https://www.snopes.com/ AKTUELLE MEDIENPREISE RECHERCHE/GESCHICHTEN-TIPP
MEDIENPREISE FÜR NACHWUCHS-JOURNALISTINNEN UND -JOURNALISTEN FOTOPREISE ALLGEMEINE MEDIENPREISE finden Sie auf: http://kath-publizisten.at/kathpub/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=7&Itemid=47
Zum Thema Flüchtlinge eine Geschichte, die zeigt, dass Entwicklungsprojekte das erfüllen können, was hierzulande gefordert wird: Den Menschen in ihren Herkunftsländern Lebensmöglichkeit zu geben, damit sie nicht erst fliehen müssen.
_______________________________________________________________ siehe http://kath-publizisten.at/kathpub/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=7&Itemid=47
ZEIT, DIE BÜCHER UNSERER VERBANDSMITGLIEDER ZU BESPRECHEN, DIE SIE BESPRECHEN WOLLTEN UND NOCH NICHT BESPROCHEN HABEN
GOODIE: ALMANACH STYRIA-ZEITUNGEN GRATIS Der Almanach „Styria Zeitungen 2015“ ist etwas Besonderes: Ein Verlagshaus nimmt hervorragende Artikel, lässt seine Journalistinnen und Journalisten hinreißend in Schwarz-Weiß fotografieren und macht daraus einen Almanach. Dass unsere Verbandsmitglieder Rudolf Mitlöhner, Doris Helmberger, Otto Friedrich und Thomas Götz im Buch vertreten sind, freut. Der Jubel aber gilt dem, was dieses Buch laut Klappentext beweisen will: Gute journalistische Arbeit ist es wert, ihr herausgelöst aus dem ursprünglichen Korsett der Aktualität eine neue großzügige Heimstatt in englischer Broschur zu geben. Das Buch ist nicht erhältlich. Doch Matthias Opis, der mit Markus Mair, Styria Media Group-Boss, das Buch herausgab, lässt „dem Verband als Zeichen unserer Wertschätzung und guten Zusammenarbeit 20 Exemplare zukommen“. Verbandsmitglieder, die das Buch gratis haben möchten: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie sie sehen können
TIPP: TELEFON-JOURNALISTENRABATT
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Letzte Aktualisierung ( 20.01.2021 ) |